top of page
MAITLAND-KONZEPT
URSPRUNG

Aus den Überlegungen und klinischen Erfahrungen von Herrn Geoffrey Douglas Maitland heraus betont das Maitland-Konzept eine besondere Art der Untersuchung mit Hilfe einer permanenten Neubewertung: „zu wissen, wann, warum und wie eine Technik angewendet wird, damit sie für die individuelle Situation des Patienten“.

BEWERTUNG UND NEUBEWERTUNG

Der Therapeut im Maitland-Konzept richtet seine Reflexion über die Indikationen und die Dosierung der Behandlung auf zwei Ebenen und geht regelmäßig von einer zur anderen über. 

 

Auf theoretischer Ebene entwickelt er Hypothesen zu den Störungsursachen und zur Lage der betroffenen Bauwerke. Annahmen über die Ursache der Symptome und die Wirksamkeit der Behandlung werden ständig neu bewertet.

Es analysiert auf klinischer Ebene die Manifestation von Symptomen und deren Verlauf im Alltag sowie durch Bewegungstests, die auch laufend neu evaluiert werden. 

Dieser zweite Plan ermöglicht es, die theoretische Hypothese  zu bestätigen oder zu modifizieren und somit die Behandlungstechniken innerhalb der Sitzung oder von einer Sitzung zur anderen anzupassen.

BEHANDLUNG

Die Behandlung der Gelenke durch passive Mobilisation (manuelle Techniken) stellt eine der Hauptmaßnahmen dieses Konzepts für die Behandlung von Patienten mit akuten und chronischen neuromuskuloskelettalen Problemen dar.

Die Mobilisierung des neuromeningealen Systems spielt eine wichtige Rolle bei allen Problemen des Nervensystems (Ischias, Bestrahlung in den Armen, neurovegetative Störungen)

Andere physiotherapeutische Maßnahmen werden schnellstmöglich eingeleitet. Dazu gehören vor allem die Selbstmobilisierung des Patienten, die Muskelkräftigung (Stabilisierung) und die Rezidivprophylaxe (Ergonomie).

Innerhalb des Rehabilitationszentrums In Balance 

Phytotherapeuten praktizieren gem

das Maitland-Konzept

Für weitere Informationen oder um einen Termin zu vereinbaren, können Sie die zentrale Nummer anrufen oder uns eine E-Mail senden.

bottom of page